Stellaris: Console Edition. Es war einmal in einer weit, weit entfernten Galaxy; so oder so ähnlich beginnen nahezu alle Geschichten rund ums Weltall. Aber bei Stellaris: Console Edition erlebt man genau das, was einem in so manchem Film oder so Serie erzählt wird. Hierbei sind eure Hauptaufgaben das kolonisieren und erforschen anderer Sternensysteme und einer stetig wachsenden Zivilisation eures Volkes. Ein riesiges 4X-Globalstrategie-Spiel welches in Echtzeit abläuft und dem Spieler viel Aufmerksamkeit und Geschick abverlangt. Seit 2016 ist das Spiel für den PC verfügbar und nun kann man auch auf der Xbox One und PS4 das Weltall durchforsten.
Stellaris: Console Edition – Das Weltall ist riesig und unendlich
Für gewöhnlich sind 4X-Spiele nicht an der Tagesordnung für Konsolen. Doch bei Stellaris: Console Edition handelt es sich um ein beliebtes Spiel unter den bisherigen PC-Usern. Die Ausgangposition setzt ihr selbst zusammen. Hierbei legt man zunächst seine eigene Nation fest. Man kann zwischen 7 verschiedenen Spezies wählen und Regierungsform sowie Stärken und Schwächen abwägen. Bei der Wahl der Galaxy wird einem aber erst bewusst wie umfassend das Geschehen wird. Ihr könnt bei der Galaxy eine Größe von bis zu 600 Sternen auswählen, und damit ein riesiges System erschaffen. Nachdem man sämtliche Details eingestellt hat, befindet man sich im endlosen Weltall und erforscht seine Umgebung. Die Anordnung der Sterne sowie die allgemeine Grafik sind atemberauend. Natürlich sind Sternenbilder objektiv betrachtet immer hübsch anzusehen. Aber Stellaris: Console Edition versteht es diesen Fakt perfekt umzusetzen. Die Anordnung der Sterne sowie die perfekt abgestimmte Musik lassen den Spieler in eine ideale Spielstimmung versinken. Die Menüpunkte sind sehr gut angeordnet und können sehr einfach über das Steuerkreuz angewählt werden. Ein Operator steht bei jedem Menüpunkt bereit um euch zu unterstützen den Überblick zu behalten.
Stellaris: Console Edition – Herrschen, Erobern und das alles unter Zeitdruck
Es klingt ja recht einfach, ein paar Sterne erforschen und kolonialisieren dazu eine kleine Völkerschaft führen, fertig. Allerdings birgt das Weltall viele Tücken. Man muss Ressourcen besorgen und sein Volk bei Laune halten, gleichzeitig muss man Kundschafter versenden, welche die Nachbarsterne erforschen um weitere Ressourcen zu erschließen, damit die eigene Zivilisation schneller wachsen kann. Währenddessen muss man Mitarbeiter in den verschiedensten Sektoren beschäftigen, damit diese wiederum für einen forschen, Regierungen bilden oder andere Tätigkeiten ausführen. Auch die Erkundungen sind nicht ohne Hindernisse.
Ein kolonisierter Stern kann auch jederzeit von Feinden angegriffen werden. Weshalb man auch seine militärische Abteilung nach und nach verstärken muss. Diese kosten wiederum Ressourcen und diese müssen wir aus anderen eroberten Sternen beziehen. Ein Teufelskreis also, welcher je nachdem wie schnell man die Zeit ablaufen lässt, verhängnisvoll enden kann. Es besteht die Möglichkeit die Zeit in 3 verschiedenen Geschwindigkeiten ablaufen zu lassen. Gerade zu Beginn empfiehlt es sich die Zeit langsam ablaufen zu lassen bzw. teilweise ganz anzuhalten um zwischendurch seine Hauptnation zu verwalten. Mit der Zeit erhaltet ihr natürlich Ressourcen schneller, aber auch plötzliche Ereignisse treten in kürzeren Abständen auf.
Andere Spezies und Aliens können euch während eurer Kundschaften begegnen. Diese sind unterschiedlich mal freundlich mal feindlich gesinnt und ihr müsst euch entscheiden, ob ihr mit jemanden kooperieren wollt oder ob euch ein Bündnis ärgern einhandeln würde. Denn in jedem Fall müsst ihr für den Vorbestand eurer Nation sorgen und andere Nationen erobern oder gar ausrotten.
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